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Die Legenden



 

 

Nach der folgenden, im Westen weit verbreiteten Legende  wurde Dr.Usui durch einen Lichtstrahl,  der vom Himmel kommend direkt seine Stirn durchdrang, eingeweiht.  

 

Er meinte zu sterben, und dann sah er Millionen von kleinen Bläschen in allen Farben des Regenbogens, vorwiegend in Blau, Lavendel und Rosa.

 

Schließlich erschien ihm ein großes, weißes Licht.


 

  

Darin sah er die vertrauten Sanskritbuchstaben in leuchtendem Gold vor sich und sagte:

"Ja, ich erinnere mich."

 

Dies erkannte er als seine göttliche Einweihung.  

Er fühlte sich voller Energie und Kraft und begann seinen Abstieg vom heiligen Berg. In seiner Eile verletzte er sich einen Zeh. Er hielt seine Hand darauf: Die Blutung hörte auf, der Schmerz verging. Dies war ein erstes Wunder.  

 

Hungrig wie er war, kehrte er in einem Gasthaus ein und bestellte ein großes japanisches Frühstück. Der Wirt warnte ihn davor, nach einer so langen Fastenzeit zu viel zu essen. Er verzehrte jedoch das ganze Mahl ohne die geringsten negativen Folgen. Das war das zweite Wunder.  

 

Die Enkeltochter des Wirtes litt seit Tagen unter starken Zahnschmerzen. Usui legte seine Hände auf ihr geschwollenes Gesicht, und das Mädchen fühlte sich spontan wieder gut. Sie lief zu ihrem Großvater und sagte: "Das ist kein gewöhnlicher Mönch." Das war das dritte Wunder an diesem Tag.  

 

Usui kehrte zunächst in sein Kloster zurück, entschied sich jedoch nach einigen Tagen, in die Bettelstadt von Kyoto zu gehen, um dort den Bettlern zu helfen, sie zu heilen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Er blieb für etwa sieben Jahre in den Slums und behandelte viele Kranke.  

 

Eines Tages sah er jedoch in der Bettelstadt die gleichen alten Gesichter wieder. Auf seine Frage, warum sie kein neues Leben begonnen hätten, antworteten sie ihm, das Arbeiten sei ihnen zu mühsam gewesen, sie wollten lieber Bettler bleiben. Usui war zutiefst erschüttert und weinte sehr. Er erkannte, dass er etwas Wichtiges vergessen hatte: sie Dankbarkeit zu lehren.

Dies veranlasste ihn, seine Regeln für die ganzheitliche Heilung zu erstellen:

Zuerst heile den Körper, dann
Heile den Geist
Bettler kennen keine Dankbarkeit 

 

Später stellte er die Lebensregeln des Reiki auf.   

  




 

Hier noch eine weitere Variante der Legende:  

 

Gegen Ende des 19ten Jahrhunderts wurde nach langen Studien und vielen Meditationen diese Technik von Dr. Mikao Usui, einem japanischen, christlichen Mönch, wiederentdeckt, so die Überlieferung.  

 

Dr. Mikao Usui lehrte an der Universität Kyoto. Eines Tages wurde er gefragt, mit welcher Heilmethode Jesus geheilt hätte. Dr. Usui war dafür bekannt, jede ihm gestellte Frage beantworten zu können. Die Frage nach der Heilmethode von Jesus konnte er jedoch nicht beantworten.  

 

So ging er den Spuren der Heilungswunder der großen spirituellen Meister in langjährigen Reisen nach. Er besuchte alle erdenklichen Orte und Klöster, bis er schließlich fündig wurde. Er entdeckte, in Sanskrit geschrieben, eine Methode zur Heilung durch göttliche Lebensenergie. Sanskrit ist eine ca. 50.000 Jahre alte indische Hochsprache.  

 

Es handelte sich dabei um eine Methode, mit der Jesus selbst geheilt hat. Er fand Beschreibungen zur Methode und Symbole.

 

 Während einer 21tägigen Fastenmeditation auf einem der heiligen Berge Japans wurde Dr. Usui durch einen Lichtstrahl vom Himmel kommend direkt seine Stirn durchdringend eingeweiht. In diesem Lichtstrahl erkannte er die Bilder und Symbole, welche er bereits gefunden hatte, wieder. Sie brannten sich fest in ihn ein. Dies erkannte er als seine göttliche Aktivierung zur Reiki Energie. In den folgenden Jahren übte er Reiki aus und lehrte es in Japan.